Eric von Gruftenburg |
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Avatarperson: |
Chris Klein |
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Spieler: |
funzikind |
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Geburtstag: |
04.08.1817 |
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Vampirtag: |
15.03.1853 |
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Geburtsort: |
Anwesen der Familie Gruftenburg in Transsylvanien |
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Familie: |
Sabine von Schlotterstein (Tante), restliche Familie von Schlotterstein |
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Erschaffer: |
Marie Josepha (Sepha) von Gruftenburg-Mittnacht (Schwester) |
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Beruf: |
- |
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Sargeinrichtung:
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Kissen und Decke, diverse Outfits für verschiedene Anlässe, pinke Leggings zum Tanzen, eine Ballettstange (die zur Zeit in der Gruft an die Wand montiert ist), Kleinkram |
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Charaktereigenschaften: |
schwul, meistens freundlich, aufgeschlossen, hilfbereit |
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Geschichte des Charakters:
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Als jüngstes von 8 Kindern von Aloisia von Schreckenbein und Alfred von Gruftenburg wurde Eric von seiner Mutter jahrelang wie ein Baby behandelt. Mit 17 entdeckte er seine homosexuelle Neigung, als er sich in den Bruder seiner Ballbegleitung verliebte. Als dieser drei Jahre später eine Frau heiratete, beendete Eric die heimliche Liebschaft im Zorn und trat in die Armee ein. Als er nach Hause zurück kehrte, zwang ihn seine Mutter, die damals nicht mal 14-jährige Bernadette zu heiraten und schnellstens zu schwängern. Bernadette fand heraus, dass Eric an Frauen kein Interesse hatte und war verständnisvoll. Sie arrangierten sich. Vermutlich war sie daher auch die einzige Frau in Erics Leben, die er wirklich liebte, abgesehen von seiner Tochter Bernadette, die etwa 2 Jahre nach der Hochzeit zur Welt kam. Da ihre Mutter bei der Geburt starb, kümmerte sich Eric umso intensiver um sie. Da die Kleine sehr schüchtern war, machte er alles mit ihr, Ballettstunden, Reitstunden, Klavier und Geigenstunden. Als seine Tochter im Alter von 10 Jahren bei einem Reitunfall ums Leben kam, verlor er jeglichen Lebensmut und ließ sich von seiner Schwester dazu überreden, ebenfalls Vampir zu werden. Als Vampir zog er lange Zeit umher, ohne richtigem zu Hause, aber dafür nicht länger im Verborgenen, was seine Homosexualität anging. Vor einigen Jahren kam er nach Neustadt, um seine Tante, die nie etwas gegen seine Neigungen hatte, zu besuchen. Da er sich hier zum ersten mal seit dem Tod seiner Frau und seiner Tochter, wieder zu Hause fühlt und angenommen, hat er bis heute keinen Grund gefunden weiter zu ziehen, obwohl seine Liebschaften immer ein unschönes Ende für ihn haben. |