Ernst von Hohenstein |
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(genannt Ernest) |
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Avatarperson: |
Nathaniel Buzolic (Kol aus Vampire Diaries) |
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Spieler: |
Tsaja |
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Geburtstag: |
um 1350 |
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Vampirtag: |
wurde im Alter von Anfang 20 verwandelt |
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Geburtsort: |
Preussen, Anwesen der Hohensteins |
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Familie: |
eine Mutter, zu der er keinen Kontakt hat, Niklaus und Elger (Cousins), Rebekah (Cousine), Lexi (Großnichte oder so) |
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Erschaffer: |
sein Vater |
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Beruf: |
- |
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Sargeinrichtung: |
- |
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Charaktereigenschaften: |
oft gelangweilt, spielte mal gerne mit Menschen und tötete aus Langeweile, hat sich jedoch besonnen und beginnt neu |
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Geschichte des Charakters:
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Ernst wurde in die Hohensteinfamilie hineingeboren und mit Anfang 20 von seinem Vater verwandelt. Da er der jüngste seiner Familie war, war klar, dass er nie als Mensch regieren würde über das Hoheitsgebiet, deshalb konnte er jung verwandelt werden. Er war als Vampir in der Familie auch nie hoch angesehen. Aufgrund seiner Jugend wurde er nicht mal zum Ritter ausgebildet, er blieb stets Knappe und Handlanger für die kämpfenden Männer. Im Grunde störte ihn das nicht, so musste er wenigstens nicht sein Leben riskieren oder lassen, aber das herumgeschupst werden gefiel ihm nicht. Seinem Onkel Henry war er noch am ehesten angetan, der war zu seinen eigenen Söhnen, vorallem Klaus nicht besser. Als Dracula seine Macht ausbreitete und ein Angriff auf das Hohenstein-Anwesen zu befürchten war, floh Henry und nahm Ernst, sowie seine Mutter und ein paar andere mit. Ernst wußte nicht, warum Henry genau dann floh, aber es war die richtige Zeit. Mit ihm kam er bis nach Amerika, wo sich ihre Wege erst mal trennten. Ernst dachte dort könnte er mehr werden, wo er doch Vampir war. Aber irgendwie kam er von der Familie nicht ganz los. Wann immer er sich etwas aufbaute, kam einer der höheren und machte es ihm kaputt, meist Klaus, weshalb er diesen auch nicht besonders leiden kann. Als Henry aber kam und davon sprach, dass er die Macht zurück haben will, die die Hohensteins hatten, schloss er sich ihm an und erträgt seither Klaus an seiner Seite. Allerdings befolgt er nur Befehlen von Henry nicht denen von Klaus. Sein Ziel war es, wenn Henry an der Macht wäre und andere Handlanger hätte, dass er dann mehr Freiheiten bekäme, höher angesehen wäre und vielleicht endlich das Ansehen, dass ihm seiner Meinung nach zusteht, zuteil würde. Bis dahin unterstützte er Henry, solange er sich dafür nicht in Gefahr bringen musste. Inzwischen aber hatte er Gefallen daran gefunden, Henrys Pläne auszuführen. Denn endlich hatten sie Spaß. Sie entführten einige Vampire aus Neustadt, ließen sie jedoch am Leben (das war Henrys Befehl, die Gefangenen mussten am Leben bleiben). Jedoch wurde ihm nach und nach bewusst, wie falsch das war, was sie taten. Außerdem verliebte er sich in eine Vampirin, in Helen, und Ernst half den Gefangenen und auch den Verletzten. Was Henrys genaue Pläne anging, hatte er so wenig Ahnung wie Klaus oder Johann. Henry teilte ihnen nicht seine Gedanken mit. Als John schließlich die Gefangenen doch töten sollte, ergriff Ernst die Initiative und tötete John und befreite die Gefangenen. Danach stellte er sich den Kriegern, die kurz darauf eintrafen und ergab sich. Nach dem Prozess, den er gemeinsam mit Niklaus im Schloss durch machen musste, bekam er aufgrund der mildernden Umstände nur eine Kerkerstrafe, die er geduldig abwartet, um danach mit Klaus nach Neustadt zurück zu reisen, um dort ein neues Dasein zu beginnen. |