Francesco, der Feinschmecker
(eigentlich Franz Bachwiese)
 
 
Avatarperson:
 
Orlando Bloom
Spieler:
 
funzikind
Geburtstag:
 
13.1.1877
Vampirtag:
 
24.6.1903
Geburtsort:
 
St. Andrä am Zicksee
Familie:
 
Jensine Madsen (Ururenkelin)
Erschaffer:
 
Elisabeth von Klosterberg
Beruf:
 
Blutflaschenvertreiber, Vampircaterer
Sargeinrichtung:
 
Kissen, Decke, Kristallglas, Weinkaraffe, Löffel, Gläschen mit heimatlicher Jauche
Charaktereigenschaften:
 
hilfsbereit, freundlich, sehr eigen was Blut betrifft

Geschichte des Charakters:






 

 

 

 

 

 

 

 


 
Francesco gibt vor, ein italienischer Sohn eines Weinbauers zu sein, dessen Wein weltberühmt war. Von seiner wahren Identität gibt er kaum etwas preis, weil er nach seiner Verwandlung wegen seiner Herkunft ausgegrenzt wurde. Er reiste viel in der Welt umher, war 50 Jahre auf Weltreise und hat in der Zeit eine Methode entwickelt, Blut für einige Wochen frisch zu halten. Es hält nicht so lange wie Konservenblut, aber es schmeckt wie frisch. Ende der 80er oder Anfang der 90er begann er, in den USA mit dem Flaschenblut auf Vampirfeiern quasi als Caterer zu arbeiten und machte eine Menge Geld. Schließlich erfuhr man auch in Europa davon, und so kam er auf den alten Kontinent zurück und arbeitete bei großen Feiern, u.a. auch bei Dracula. Er war immer dort, wo er gebraucht bzw. bezahlt wurde. Schließlich kam er zu Sabines Vampirfeier, wo er Lea traf, in die er sich sofort verliebte. In der Annahme, sie wäre ein Vampir, gab er ihr von seinen edlen Tropfen zu trinken und war so der Auslöser für ihr Halbvampirsein. Obwohl er keine Chancen bei Lea hatte, blieb er in Neustadt, um in ihrer Nähe zu sein. Da Lea sich nach ihrer echten Verwandlung verändert hat, ist er nun gar nicht mehr so angetan von ihr, hat sich dafür aber in ihre Cousine Judith verliebt, die dieselben ‚zauberhaften Augen' hat. Seit kurzem lebt er mit Friedrich in einer Eigentumswohnung, die er gekauft hat. Um wieder Geld zu verdienen, verkauft er nun übers Internet sein Flaschenblut. Kurze Zeit dachte er, er könnte mit Judith, nachdem er ihr gestanden hatte was er war, eine Beziehung führen, doch sie lässt sich nicht ganz darauf ein und meidet ihn. Aber Franz hat keine Zeit zu trauern, seit einigen Monaten kümmert er sich immer wieder um Friedrichs Menschenfreundin Jeni. Durch einen Zufall fand er heraus, dass sie die Urenkelin seiner Tochter ist, die er nie zu Gesicht bekam. Seither fühlt er sich noch mehr verpflichtet, der armen Jeni und ihrem Kind unter die Arme zu greifen, zumal auf Friedrich nicht wirklich Verlass ist.