Jake Lockwood |
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Avatarperson: |
Steven R. McQuenn (Jeremy Gilbert in Vampire Diaries) |
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Spieler: |
Ravenlord |
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Geburtstag: |
07.05.1980 |
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Vampirtag: |
13.08.2001 |
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Geburtsort: |
New York, USA |
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Familie: |
menschliche Mutter mit Nachnamen Lockwood, Nikola Tesla (Vater) |
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Erschaffer: |
Nikola Tesla |
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Beruf: |
laut Angaben seines Vaters nichtsnutziger Sohn |
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Sargeinrichtung: |
- |
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Charaktereigenschaften: |
klug, aber kein Forscher wie Dad, etwas faul, selbstbewusst, locker, unternehmungslustig, Partygänger |
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Geschichte des Charakters:
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Jake wurde in New York geboren und wuchs bei seiner Mutter normal auf, verlebte eine fast normale Kindheit. Manchmal kam nachts Besuch bei seiner Mutter, immer sehr geheimnisvoll. Immer wenn er sie fragte, wer das war gestern Abend, schwieg sie oder sagte, das wäre ein Kollege von der Arbeit gewesen. Er glaubte jedoch nicht so ganz daran, denn die leisen Streitgespräche der beiden hörten sich überhaupt nicht danach an. Als er 17 Jahre alt war, wollte er endlich vehement wissen, wer sein Vater ist, und schließlich lenkte seine Mutter ein und brachte ihn mal zu Nikola Tesla. Sie konnte ihm auch nicht mehr verschweigen, dass sein Vater kein Mensch war, und nachdem Tesla seinem Sohn grinsend bewies, dass er unsterblich war, gewöhnte sich Jake nach einiger Zeit langsam daran und lernte, dass er niemandem davon erzählen durfte, nicht seinen Freunden oder sonst wem. Anfangs hielt er seinen Vater noch für cool, weil er DER Nikola Tesla war und eben Vampir. Doch nachdem er sich mit 21 verwandeln ließ und die Mutter sagte, er solle gefälligst bei ihm bleiben, wenn er jetzt Vampir ist, merkte Jake mit der Zeit, dass sein Vater nicht so cool ist, wie er glaubte. Er hatte irre Ideen und setzte sie um, er erzählte ihm auch von einer total heißen Frau die er früher mal kannte und an die er noch immer dachte. Jake verdrehte genervt die Augen. Anfangs war Nikola auch ziemlich überfordert, dass sein Sohn ihm quasi aufgedrückt wurde, aber mit der Zeit fand er sich damit ab und dachte sich, Jake könnte ja mit ihm arbeiten, wenn er sonst schon nichts sinnvolles tat. Jake war zwar oft interessiert an seinen Arbeiten, aber selber mitarbeiten wollte er nicht, obwohl Nikola ihn immer wieder dazu drängte, und so musste er manchmal einlenken. In Wirklichkeit wollte er allerdings nur in Ruhe seine Unsterblichkeit genießen. Vor kurzem hatte ihm sein Vater offenbart, dass er seine Arbeiten nun der Bruderschaft anbieten wolle, er habe auch schon Kontakt zu einem Belisar aufgenommen. In Wirklichkeit jedoch wollte Nikola, so deutete er an, an eine spezielle Sache herankommen, die Belisar Teslas Wissen nach besitzen solle. Jake schüttelte den Kopf und stritt sich mit ihm, ob er denn noch alle Tassen im Schrank hätte, die Bruderschaft sei der schlimmste Haufen den es jemals gab! Grade vor kurzem hatte der jemanden kennengelernt in der Nähe, der ihm einiges von der Bruderschaft erzählte und den keine zehn Pferde dahin zurück kriegen würden, wenn es sie je wieder gäbe. Aber Tesla ließ sich davon nicht abbringen, er flog mit ihm nach London, wo er sich mit Belisar verabredet hatte. Während Tesla von einem Flugzeug abgeholt wurde, blieb Jake dort zurück und fing an, sich in London mal ein bisschen einzuleben. Jetzt wo sein Dad mal weg war, konnte er sich wenigstens mal ein bisschen austoben, feiern und so weiter. Er suchte sich also eine kleine Wohnung, die er mit dem Geld seines Vaters bezahlte. Das musste Jake ihm lassen, Geld hatte er ja wie Heu. Ob der so bald wiederkommen würde, bezweifelte er. Nach einer Zeit wurde ihm langweilig, und er beschloss, die Worte seines Dads zu ignorieren und begann, auf seine Kosten umher zu reisen, als Vampir standen einem ja alle Möglichkeiten offen. Mit der Bankkarte seines Vaters bewaffnet und mit einer großen Tasche, in der seine liebsten Sachen drin sind, reist er nun durch Europa und schaut sich alles mögliche an. Und hierbei führt ihn sein Weg sicher mal nach Neustadt. |