Richard Armitage

Ravenlord

22.08.1015

Skandinavien

sind alles tote Wikinger^^

Hexer (Seherinnen von Heute und Morgen), Golgarit

dunkel, unheimlich, loyal, ehrenhaft, kampferfahren

Geschichte des Charakters:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Niroth wurde in die Wikingerzeit hinein geboren und wurde als Kind in deren Traditionen erzogen. So lernte er schon sehr früh das Kämpfen und trainierte in den jüngsten Jahren bereits hart, denn eines Tages sollte er ja schließlich auf die Raubzüge mitsegeln. Doch daraus wurde nur ein einziges Mal etwas. Bei der ersten Fahrt, zu dem man als etwa 10jähriger Junge in der Tradition des Dorfes, in dem er lebte, mitgenommen wurde, erreichten sie ein Gebiet, das sie nicht erobern konnten. Die Stadt, die die Wikinger berauben und angreifen wollten, war offenbar bereits bestens auf ihre Ankunft vorbereitet und empfing die Angreifer mit einer mächtigen Armee, der selbst die starken Wikinger nicht viel entgegenzusetzen hatten. Der kleine Junge, aus irgendeinem Grunde intuitiv wissend, wo er sich verstecken konnte, fand ein Versteck und kam aus diesem erst hervor, als die seinen entweder getötet oder gefangen genommen waren. Jemand wartete bereits auf ihn. Es war eine Frau, eine Hexe, eine Seherin, die ihn nur ansehen musste, um zu erkennen, dass sie einen der ihren vor sich hatte. Ohne viel drum herum zu reden, sagte sie dem Jungen, dass sie ihn aufnehmen und unterrichten würde. So lernte Niroth, was er war und was er konnte. Somit erklärten sich für ihn auch die ganzen winzigen kleinen Vorkommnisse, bei denen das Kind schon vor Jahren intuitiv wusste, was er wie tun musste, wo er sein musste zu welcher Tageszeit, um dies und jenes tun zu können. Er war ein Seher, und er wurde ausgebildet von dieser Hexe, und er lernte begierig und fleißig, lernte seine Gaben zu benutzen, lernte zu sehen. Er wuchs heran zu einem Mann, der sein Aussehen aus seiner Erinnerung an seine Ursprünge beibehielt und noch heute einen optischen Touch eines Wikingers aus dem Norden an sich hat. Nach seiner fertigen Ausbildung 20 Jahre später zog er hinaus in die Welt. Im Laufe der Geschichte war er an so manchen Höfen und Palästen der Hofseher. Und seitdem die Burg Rhodenstein existierte und auch seine Boron-Weihe erhielt, hat er dort ein Zimmer, wurde bekannt in der Schwesternschaft als einer von vergleichsweise wenigen Männern dort. Da er neben seinen seherischen und hexischen Gaben, die er noch heute immer weiter ausbaut und niemals aufhört sie zu trainieren, auch ein immenses Talent im Kampf besitzt, wurde ihm die Möglichkeit gegeben, ein Golgarit zu werden, welche er auch nutzte, denn er freute sich, auch diese Fähigkeiten weiter nutzen zu dürfen. So verdient er sein Geld sowohl mit dem Golgariten-Dienst, als auch mit seinen seherischen Gaben, wenn es sich anbietet.
Vor kurzem wurde er in den Hexenrat gewählt, da dieser nun neben den Oberhexen auch jeweils einen Volksvertreter, einen Jugendvertreter, sowie einen Vertreter, den Satuaria erwählt hat, beinhaltet.