Serena |
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Avatarperson: |
Kate Beckinsale (Selene in den Underworldfilmen) |
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Spieler: |
funzikind |
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Geburtstag: |
18. Jhd., aber genaueres sagt sie nicht |
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Vampirtag: |
sagt sie auch nicht, muss aber vor 1812 gewesen sein, sie war etwa 25 Jahre alt |
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Geburtsort: |
keine Angaben |
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Familie: |
Linus Dona (Sohn) |
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Erschaffer: |
keine Angaben |
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Beruf: |
Krieger |
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Sargeinrichtung: |
Kissen, Sargtuch, ihr Lieblingsdolch und unter einer doppelten Decke ihr Waffenarsenal |
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Charaktereigenschaften: |
Flittchen, nach außen hin hart und herzlos, von sich selbst überzeugt, etwas eitel, kämpferisch, sexy |
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Geschichte des Charakters:
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Über Serenas Leben ist nichts bekannt, da sie nie darüber spricht. Wenngleich sie fließend Deutsch sprach, als sie 1812 auf Draculas Schloss kam, ließ ihr Ausdruck darauf schließen, dass es nicht ihre Muttersprache ist, auch wenn niemand sie etwas anderes sprechen gehört hat. Sie hat vermutlich im 18 Jhd. gelebt, wann genau sie Vampir wurde, weiß keiner, aber sie war es wohl noch nicht allzu lange, als sie Kriegerin wurde. Wenn sie nach ihrem Erschaffer und ihrer Herrkunft gefragt wird, meint sie jedesmal, dass es nicht wichtig ist, ob sie nun adelig war oder ein Bauernmädchen, weshalb die meinsten der Meinung sind, sie sei arm geboren worden, und hätte erst als Vampir sich in der Gesellschaft hochgearbeitet. Diejenigen, die sie etwas besser kennen jedoch, glauben eher, dass sie aus einem (recht hohen) Adel stammt und sich für diese Herrkunft schämt, da sie der Meinung ist, dass der Mensch nichts besseres ist, wenn er reich geboren wurde. Serena ist, wie viele Krieger, von sich überzeugt. Sie weiß, dass sie gut ist, und meint, sie sei mindestens genauso gut wie Sonja (vermutlich hält sich das in der Waage). Leuten gegenüber, die sie nicht kennen, ist sie stets kalt, von oben herab und eher abweisend. Dracula gegenüber erweist sie insofern nicht den Respekt, den er sich wünscht, weil sie meint, sie sei gut, er wäre auf sie angewiesen, er bräuchte sie und deshalb erweist sie ihm die Gnade, für ihn zu arbeiten (mit einigem davon hat sie vermutlich sogar recht). Wer sie etwas besser kennt, weiß aber, dass sie einen weichen Kern hat und ihr Auftreten nur eine Maske ist, die in ihrem Beruf notwendig ist. Sonja, die ja schon viel länger als Kriegerin arbeitet, ist wie fast jeder Krieger auf Draculas Schloss, eine Konkurentin für sie. Sie arbeiten gut zusammen, aber jeder ist davon überzeugt, dass er der bessere ist, und alleine auch viel besser operieren würde. Den Jägern wie Valeriu gegenüber ist sie wesentlich freundlicher gesonnen, da sie die nicht als Konkurenz sieht. Zu einigen hat sie sogar soetwas wie eine Freundschaft aufgebaut. Das vermutlich innigeste Verhältnis zu einem anderen Vampir hat sie zu Marian. Sie hatte vor etwa hundert Jahren sogar mal etwas mit ihm, sie haben jedoch beide erkannt, dass eine Beziehung nicht das richtige für sie ist, und sie besser Freunde bleiben (was eine gelegentliche Bettgeschichte nicht ausschließt). Als Kriegerin zählt sie sicher zu den besten 10 in Draculas Dienst. Sie ist wie Sonja eine gute Schwertkämpferin und auch mit dem Dolch und anderen Stichwaffen sehr gut. Sie hat aber auch Interesse an den 'neuen' Schusswaffen, was den meisten anderen Kriegern nicht gefällt. In Deutschland hatte sie von Anfang an ein schlechtes Verhältnis zu Lea. Um Lea richtig zu ärgern, machte sie sich an Lumpi ran. Eigentlich sollte es ihr so wenig bedeuten, wie alle ihre anderen Männergeschichten, doch sie verliebte sich in ihn. Am 27.3.2011 gebar sie Linus, Lumpis Sohn, den sie eigentlich ihm und Lea überlassen wollte und dann doch behielt. |
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